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marode L229 bekommt neue Teerdecke

Landesstraße L229 Welbsleben - Quenstedt bekommt neue Teerdecke ..........nun ist es beschlossen und soll umgesetzt werden....... Die L229, welche schon lange den Anwohnern ein Dorn im Auge ist, wird ab 12. April saniert. Dazu wird der Fahrbahnbelag abgefräst und eine neue Deckschicht aufgebracht - so hat es der Fachbereichsleiter der Landesstraßenbaubehörde Halle in einem Vor-Ort-Termin erläutert und interessante Einblicke in den Ablauf einer solchen Straßensanierung gegeben. Der Kostenfaktor beläuft sich auf 250.000 €. Für die Zeit der Bauarbeiten muss die L229 vollständig gesperrt werden. Die dafür benötigte Umleitungsstrecke wird derzeit zusammen mit der Polizei erarbeitet, dies teilte der Sprecher der Verkehrsbehörde MSH mit. Die Sanierung ist der Auftakt für die Ortsumgehung, denn die L229 dient dann als Baustellenzubringer. Man sieht also, dass, wenn genügend Denkanstöße seitens der Bevölkerung und der Medien kommt, auch etwas bewegt werden kann. Unser Dank gilt ganz besonders

Vermessungsarbeiten gehen voran

Blaue Markierungsstäbe kurz nach der Kiesgrube Westdorf fallen uns im Vorbeifahren ins Auge.  Das Wetter meinte es gut und die Arbeiten konnten bereits im März wieder aufgenommen werden. So konnte das Vermessungsteam der Landesstraßenbaubehörde zügig beginnen, den "Knoten1 / Einetalbrücke" abzustecken. Dabei waren etliche Fixpunkte zu markieren  und fein säuberlich einzeln zu beschriften.  Die Bäume entlang des Wanderweges an der Eine wurden ebenfalls schon gerodet, sodass man einen ersten Eindruck vom Ausmaß dieses Brückenbauwerkes erkennen kann.     Die zukünftige Auf-/Abfahrt von der neuen Umgehungsstraße zur alten L228 wurde ebenfalls schon exakt abgemessen und markiert. Auch von Quenstedt entlang der L229 gibt es erfreuliches.  Bei günstiger Witterung war hier das Vermessungsteam genauso aktiv und hat für die Abmessungen des " BW4a / Brücke über die L229" blaue Pfähle eingeschlagen. Die Markierungen am Boden für Fundamentbohrungen wurden auch schon angelegt.

Baustart der Ortsumgehung für August 2021 geplant

Für den Ausbau der Bundes- und Landesstraßen sollen nach Information der Landesstraßenbaubehörde in diesem Jahr sieben Millionen Euro umgesetzt werden. Der Landkreis MSH will 1,8mio Euro für die Kreisstraßen einsetzen. Dabei ist erfreulich, dass es mit dem Bau der Ortsumgehung Aschersleben-Quenstedt nun doch zügig beginnen soll.  Ab August 2021 bis Juni 2022 soll das Brückenbauwerk über die  L229 zwischen Quenstedt  und Welbsleben entstehen.   Das hat die MZ im Zusammenhang mit der Anfrage zur Straßensanierung der L229 Welbsleben-Quenstedt von der Regionalbereichsleiterin, Frau Petra Witte, aus Halle erfahren. Bleibt also nur zu hoffen, dass bis dahin die archäologischen Restarbeiten abgeschlossen und die Fahrbahndeckschicht der L229 saniert wurde, damit dem Baubeginn der Brücke nichts im Wege steht.

neue Teerdecke für die L229

Der marode Zustand der L229 Welbsleben-Quenstedt soll behoben werden.  Diese Auskunft bekam die MZ, nachdem ein Artikel der Bürgerinitiative Welbsleben über diese "Schlaglochpiste" erschienen ist. Bereits nach dem Bericht wurden die größten Schlaglöcher mit Teer verfüllt und nun soll an einer längerfristigen Lösung gearbeitet werden. "Die Landesstraßenbaubehörde in Halle prüft, ob die enormen Fahrbahnunebenheiten abgefräst und anschließend eine neue Teerschicht aufgebracht werden kann", so hat sich die Bereichsleiterin Frau Witte auf MZ-Nachfrage geäußert.  Zeitplan für diese Sanierung ist bis spätestens Juni 2021, weil anschließend der Baustart für die Ortsumgehung B180n erfolgen soll. Man sieht also, dass kontinuierliches Nachhaken, wenn auch unbequem, zu Denkanstößen und Handeln führt.  mz-hettstedt#/Neue Straßendecke für L229

L229 - Fahrbahnzustand = Schlaglochpiste

Der Fahrbahnzustand der Landesstraße 229 zwischen Welbsleben und Quenstedt wird immer schlechter. Schlaglöcher mit bis zu 10 cm Tiefe, 50cm Breite und 70 cm Länge findet man dort vor.  Schäden an den Fahrzeugen der Verkehrsteilnehmer sind vorprogrammiert, da ein Ausweichen der Schlaglöcher bei Gegenverkehr auf dieser engen Straße kaum möglich ist. Die Fahrzeugteile am Straßenrand sind stumme Zeugen. Eigentlich sollte die Straße in so einem verkehrsUNsicheren Zustand gesperrt werden. Seit der letzten Bauausschuss-Sitzung der Stadt Arnstein im November 2020 sieht die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt Süd aus Halle immer noch keinen Handlungsbedarf, wenigstens die problematischen Stellen dieser Landesstraße zu sanieren.  Deshalb wird die Bürgerinitiative, gemeinsam mit der Ortsbürgermeisterin Steffi Bastek, an die Presse herantreten, um dem Thema Gehör zu verschaffen. Wir berichten weiter darüber.  

Radweg über Westdorf nach Welbsleben vorgeschlagen

  Radweg Aschersleben-Westdorf-Welbsleben vorgeschlagen „Lückenlos, gut befahrbar und sicher“ soll ein Radverkehrsnetz sein Das Land Sachsen-Anhalt plant zuständigkeitsübergreifend ein Radverkehrsnetz. Dabei geht es in erster Linie um Strecken zwischen den Orten und damit um die Möglichkeit, auch mit dem Rad sicher zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen zu kommen. Das Ministerium bezieht die Kommunen in die Planung mit ein. Erfreulich in diesem Zusammenhang ist, dass der Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Aschersleben neben einer Radwegverbindung Aschersleben-Westdorf nun auch eine Verbindung Westdorf-Welbsleben ins Auge gefasst hat. Hier unterbreitet die Stadt den Vorschlag, Welbsleben direkt an das Mittelzentrum Aschersleben anzubinden. Die südlich von Aschersleben gelegenen Orte würden in ihrem Kaufverhalten in Richtung Aschersleben tendieren, heißt es in der Stellungnahme. Nun bleibt es abzuwarten, wie das Ministerium auf die Vorschläge reagiert und in welcher Art u

zu schnell durch den Ort --- KEIN BLITZER --- KEIN sicherer SCHULWEG

........ um den Rasern im Ort mittels Geschwindigkeitskontrollen Einhalt zu gebieten, haben sich die Anwohner, gemeinsam mit der Ortsbürgermeisterin Steffi Bastek und der Bürgerinitiative an die MZ gewandt. Trotz Tempo-30 Schilder und dem Dialogsmiley schert es viele Autofahrer nicht, dass im Ort die vorgegebene Geschwindigkeit überschritten wird. Gerade an der Engstelle Westdorfer Straße, dort wo viele Kinder die Straße zur Schule überqueren müssen, ist ein erheblicher Gefahrenschwerpunkt. "Wir wollen, dass hier wieder geblitzt wird", so Werner Held, Mitglied der Bürgerinitiative und direkt betroffener Anwohner, im Interview. Alle Anfragen, regelmäßig oder dauerhaft mobile Blitzgeräte zu installieren, wurden bislang abgeschmettert. Polizeisprecherin Schwan verweist darauf, dass "...diese Stelle keine Unfallschwerpunkt sei.." und "...andere Straßen Priorität hätten.... ", so die Aussage in der MZ. Für die Anwohner unverständlich, denn wer den schmalen Fuß

Wenig Hoffnung auf Sanierung der L229 Welbsleben-Quenstedt

abgefahrene Seitenstreifen, tiefe  Löcher, Risse im Asphalt   -  das ist der erbärmliche Straßenzustand der Fahrbahn - und mittendrin ein Schild "Straßenschäden".  Die Landesstraße L229 zwischen Welbsleben und Quenstedt beschert den Autofahrern regelrechtes Kopfzerbrechen. Seit Jahren hält der schlechte Fahrbahnzustand bereits an und es ist wieder keine kurzfristige Lösung in Sicht.  In der letzten Bauausschuss-Sitzung der Stadt Arnstein war nun die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt Süd aus Halle eingeladen, um den problematischen Zustand dieser Strecken zu erörtern. Dabei konnte Petra Witte, Regionalbereichsleiterin der Landesstraßenbaubehörde, keine festen Zusagen für die Sanierungsarbeiten geben. D ie L 229 zwischen Welbsleben und Quenstedt dient als Baustellenzubringer und würde erst saniert, wenn die Ortsumfahrung Aschersleben-Welbsleben-Quenstedt fertig gestellt sei.   Zudem  wisse man nicht, welche finanziellen Mittel schlussendlich im neuen Haushaltsplan zur Verf

Baugrunduntersuchung im Trassenverlauf

Seit Tagen werden nun im Zuge der vorbereitenden Maßnahmen zur Ortsumgehung B180n Untersuchungen des Baugrunds vorgenommen.  Gerätschaften auf den Feldern und Wegen zeugen von diesen Maßnahmen.  Wie vom Bauamt zu erfahren war, müssen für diese Sondierungsarbeiten teilweise die Wirtschaftswege gesperrt werden.  Die Einschränkung wird wohl, sofern das Wetter mitspielt, noch einige Wochen in Anspruch nehmen.  Umso erfreulicher, dass sich nun immer mehr die Realisierung ,der jahrelang umstrittenen Umgehungsstraße, abzeichnet.

Historischer Fund: mittelalterlicher Grenzstein auf einem Feld zwischen Welbsleben und Westdorf

  Historischer Grenzstein auf einem Feld zwischen Welbsleben und Westdorf für die Nachwelt gesichert.   Viele der „älteren Welbsleber“ kennen diesen grauen, mit feinen weißen Linien durchzogenen Stein nur unter der Bezeichnung „Blauer Stein“.   Dies berichtet auch Annette Bauer, dass von einigen Damen der „Nordic-Walking-Gruppe“ immer wieder beim Vorbeigehen an diesem unscheinbaren Stein, der Begriff „Blauer Stein“ genannt und die Geschichte dazu erzählt wurde. Blaue Steine oder Der Blaustein ist eine häufig anzutreffende Flurbezeichnung in Deutschland und hat nichts mit der Farbe des Gesteins gemein. Bei uns in Mitteldeutschland handelt es sich nachweislich um eine Bezeichnung von Grenzsteinen zwischen zwei Gerichtsbezirken. Archäologisch sind 60 solcher Fundstellen bereits dokumentiert. Die Bezeichnung kommt vom althochdeutschen „ bliuwa “ , was so viel bedeutete wie „bläuen“ also „schlagen“. - (wie in den Worten "einbläuen" oder "verbläuen" vorkommt). Übe