Wie man den Medien entnehmen konnte, verzögert sich der Abschluss der Bauarbeiten für die erste Etappe der Straßensanierung in Westdorf um sicher 2 Monate. Die Vollsperrung der L 228 bleibt nach jetzigem Stande bis Ende März bestehen. Die gegenwärtige Wetterlage mit Frost führt  dazu, dass die Arbeiten derzeit weitgehend eingestellt sind. In Welbsleben wurde die Signalisierung dahingehend geändert, dass die Zufahrt auf der 228 nur noch bis zur Kiesgrube möglich ist. Bis vor dem Kälteeinbruch war die Westdorfer-Straße stark mit LKW's frequentiert, welche Erdreich in die Kiesgrube transportierten. Seit einigen Tagen hat diese Frequenz nachgelassen. Unklar ist, ob nach Abschluss der ersten Etappe der Sanierung unmittelbar mit dem Abschnitt Westdorf-Aschersleben begonnen wird, oder ob, wie ursprünglich geplant, eine mehrmonatige Pause mit Öffnung der L 228 stattfinden wird. In diesem Falle wäre es für die Bürgerinitiative möglich, erstmals konkrete Zählungen und Vorort

Bushaltestellen Welbsleben An der gestrigen Sitzung des Haupt- Sozial- und Finanzausschusses der Stadt Arnstein wurde durch Bürgermeister Frank Sehnert bestätigt, dass nach dem Ausbau der Bushaltestelle an der Schule die bisherigen Bushaltepunkte an der Westdorfer-Straße aufgehoben würden. Sowohl die Hettstedter-, wie auch die Ascherslebener-Busse fahren dann nur noch die Haltestelle vor der Schule an. Wir nehmen diese Entscheidung mit Erstaunen zur Kenntnis. Nun reichlich Platz für Ausbau der Kreuzung ? Ganz neu: Markierungen Wir befürchten folgendes Szenario: NACH Aufhebung der Bushaltestellen an der Westdorferstraße wird der Kreuzungsbereich durch das Landesstraßenbauamt dergestalt umgebaut, dass für den Schwerverkehr neben einer breiteren Fahrbahn im Kreuzungsbereich auch die Kurvenradien erhöht werden, also die Durchfahrt erleichtert wird. Eine weitere Einladung also, diese Schleichstrecke erst recht zu nutzen. Wir prüfen derzeit, welche rechtlichen Mittel zur Verfüg

Dieses Projekt hat schon viele Jahre auf dem Buckel, ist immer wieder mal in der Versenkung gelandet und hat seit der Landesgartenschau 2010 eine besondere Aktualität bekommen. Im Bestreben, die Stadt Aschersleben während der Ausstellungszeit zu entlasten, wurde versucht, möglichst viel Schwerverkehr gar nicht ins Zentrum zu lassen.