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Arbeitsstraße mit Behelfsbrücke über die Eine entsteht

Am Bachbett der Eine werden derzeit fleißig Verschalungsarbeiten durchgeführt. Hierbei handelt es sich um die Querung der Eine für eine Arbeits-Fahrbahn.  Die milde Witterung begünstigt die Bauarbeiten enorm.      Betonfundamente und unzählige Eisenflechtarbeiten sind vonnöten, um die Arbeitsstraße so stabil zu errichten, dass dann die Baumaschinen einen kurzen Weg von einem Eine-Ufer zum anderen haben, ohne erst umständlich über Welbsleben, Quenstedt bzw. durch Aschersleben die Einetalbaustelle anzufahren.      Danke an Uwe Recknagel, der die Arbeiten an der Eine mit etlichen Fotos dokumentiert hat. siehe Facebook    <iframe src="https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fsuperrecki%2Fposts%2Fpfbid02zFdr7kzNzMKLREEFNw5mTD1Vma6ZfFTpAh7F5mbdXY8KhgF62pL5oS1JbqWzjwjXl&show_text=true&width=500" width="500" height="645" style="border:none;overflow:hidden" scrolling="no" frameborder="0...

Arbeiten an der Ortsumfahrung B180n schreiten gut voran / Baukosten explodieren

Dort, wo letztes Jahr noch Erdwälle aufgetürmt waren und die Archäologen zahllose Fundstücke sichern konnten, hat sich das Erscheinungsbild zwischenzeitlich deutlich gewandelt, was auch bei Google-Maps schon sichtbar ist. Eine große asphaltierte Fläche, als Kernstück der neuen Ampelkreuzung, ist entstanden und lässt die Ausmaße des Kreuzungsbereichs erkennen.    Gut aus der Luft sichtbar ist die Trassenführung sowie der neue Kreuzungsbereich nahe Westdorf, wo die alte L228 auf die neue B180 trifft.  Begünstigt durch die milden Witterungsverhältnisse kommt man zügig voran. Drei der sechs Brückenbauwerke sind bereits teilfertiggestellt und man ist sehr zuversichtliche, dass bis April der erste Abschnitt von Aschersleben Süd (Kreisverkehr B185) bis Westdorf fertiggestellt ist, so berichtet Peter Lotze von der Landesstraßenbaubehörde in einem MZ Interview.  Der Baustart für die mächtige Einetalbrücke ist dann für Ende diesen Jahres geplant.  Die veranschlagten Bauko...

Abzweig B180n <-> L228 (Knoten 1 / Westdorf) wird gebaut

Die L228 Welbsleben-Westdorf muss um ca. 200 Meter Richtung Ermsleben verschoben werden, um die Zufahrten zur B180-Ortsumgehung am sog. Knoten 1 zu realisieren.  Der neue Knoten 1 ist als Ampelkreuzung vorgesehen (ähnlich Abzweig Walbeck) und soll dann den abbiegenden Verkehr von der neuen B180n zur Kiesgrube , nach Westdorf und auch Welbsleben ermöglichen. Dazu wird unzähliges Erdreich aufgeschüttet und die Straßenführung den neuen Gegebenheiten angepasst.  Wie schon letztes Jahr bei der L229 in Quenstedt, sind auch hier wieder zahlreiche Baumaschinen im Einsatz, damit die Straßenverlegung zügig erfolgen kann und die eigentlichen Bauarbeiten zur B180n reibungslos weitergeführt werden können.  Die derzeit günstigen Witterungsverhältnisse erlauben einen schnellen Baufortschritt und wir sind zuversichtlich, dass noch vor Weihnachten dieses Straßenverlegungsprojekt erfolgreich abgeschlossen ist und die L228 von Welbsleben nach Westdorf wieder durchgehend befahrbar ist. Quell...

B180n: Bauarbeiten am Knoten Westdorf / L228 bis Weihnachten gesperrt

An der zukünftigen B180n -> Abfahrt Westdorf/Welbsleben ( sog.Knoten1 )  wird fleißig gebaut.  Rechts und links der L228 werden bereits Erdwälle aufgeschüttet und große Abflussrohre verlegt.       Damit die Bauarbeiten reibungslos ablaufen können, wird die L228 vom 10.11. bis 23.12. voll gesperrt und der Verkehr weiträumig umgeleitet. Fotoquelle: welbsleben-online

am Knoten 1 wird jede Menge Erdreich bewegt

B180n an der L228 Welbsleben-Westdorf  Am zukünftigen Knoten 1  (Abfahrt Westdorf/Welbsleben)   wird mit schwerem Gerät das Gelände abgegraben und jede Menge Erdreich verschoben. Hier wird zukünftig die Abzweigung von der B180n zur alten L228 verlaufen.     Seit geraumer Zeit laufen auch Arbeiten rund um die Eine .  Im Einetal wurde eine Baustraße auf der Ostseite erstellt. Inzwischen ist die Eine mit eine Fahrbahn gedeckelt und fließt durch Rohre. Auf der Westseite wurde ein Plateau errichtet. Gegenwärtig finden dort Bohrungen und/oder Verfestigungen des Geländes statt.  -> danke an Hr.Helbling für die Fotos und den kurzen Bericht über den Fortschritt der Arbeiten

Beginn der Erdarbeiten im Oktober .... doch die veranschlagten 37mio€ für die Ortsumgehung werden wohl nicht reichen

Ab Oktober 2022 wird nun endlich mit dem Erdaushub für die neue Umgehungsstraße B180n ASL-Quenstedt begonnen.  Zuvor haben bis Ende September aber noch die Archäologen Gelegenheit, die zahllosen Funde zu kartographieren, zu kennzeichnen und für spätere Auswertungen einzutüten. Erstaunlich, was bei den nun fast 2 jährigen Grabungsarbeiten so alles zum Vorschein kam. (dazu gab es bereits etliche Berichte von uns und auch in der MZ) Baustart wird am Kreisverkehr ASL der B185 sein. (Km 0). Von dort aus wird Meter für Meter in Richtung Knoten 1 "Abfahrt Westdorf L228" voran gearbeitet.   Große Baumaschinen werden sich dann im ersten Bauabschnitt  4 Kilometer Richtung Westdorf durch die Acker- und Wiesenfläche pflügen.. Man kann sich schwerlich vorstellen, welche Erdmassen hier bewegt werden müssen, um den Untergrund für die 11 Meter breite Straße vorzubereiten. Die letzten Monate wurde von Quenstedt Richtung Westdorf kräftig gebaut.  Drei Brückenbauwerke wurden errei...

eine Brücke nach der anderen

  während in Westdorf  auf dem Feld immer noch die  Archäologen am Werk sind und zahlreiche Funde sichern ............. ........... wird in Quenstedt bereits das zweite Brückenbauwerk  hochgezogen ........... Am Ortsausgang Quenstedt Richtung Hettstedt wird derzeit mit Kran und Baumaschinen das Bauwerk 5Ü (Brücke für die Feldzufahrt Harkeröder Weg) errichtet.  -> blauer Kreis. Fundamente und Verschalung stehen und die Rampenköpfe werden bald betoniert.  (Foto W.Helbling) so entstehen Stück für Stück die Überführungen der bestehenden Wege und Straßen. https://welbsleben.blogspot.com/2022/05/b180-nachste-brucken-baustelle.html

Brücke über L229 sichtbar

Schalung entfernt ..... und schwupps ist die Brücke da. Die milde Witterung begünstigt den Baufortschritt. Während man vor der Winterpause nur Eisenstäbe und Schalungen sah, ist nun das Brückenbauwerk L229 Realität. Beeindruckend beim Vorbeifahren, welche Ausmaße diese Brücke benötigt, um die Umgehungsstraße über die Landesstraße zu führen. Bild von Uwe Recknagel Nun folgt als nächstes die Aufschüttung der beidseitigen Rampen mit Erdreich. siehe auch https://welbsleben.blogspot.com/2022/03/und-zack-stand-da-eine-brucke.html

unzählige Betonladungen für das Brückenlager --/-- und Diebstahl auf der Baustelle

-> hier das letzte Update Dezember ---- für 2021:          Die Arbeiten an dem Brückenbauwerk über die L229 nahe Quenstedt gingen in den vergangenen Wochen, dank der günstigen Witterung, sehr gut voran.   Es fuhren "am laufenden Band" zahllose Mischfahrzeuge an die Baustelle, um den Brückenkörper mit Beton zu verfüllen. Die Betonpumpe war dabei von weitem sichtbares Zeichen, dass hier eine Menge passiert. Viele Kubikmeter an Bauholz, Tonnen von Baustahl und unzählige Verstrebungen ragen in den Himmel und geben einen Ausblick, wie enorm das Brückenbauwerk hier mal aussehen wird.  Obwohl das Wetter sich bereits winterlich zeigt, wird hier emsig gebaut.  Wöchentlich kann man sehen, wie die Arbeiten an den beiden Betonpfeilern für das Brückenlager voranschreiten. Trotz reger Betriebsamkeit auf der Bautrasse, haben Diebe zwischen Quenstedt und Pfersdorf von den Ausgrabungsfeldern ein Notstromaggregat  entwendet.  Diese Aggregat w...

bemerkenswerte archäologische Funde entlang der Umgehungsstraße B180n

Mit dem Landesamt für Denkmalpflege auf der Trasse unterwegs: Entlang der neuen Umgehungstrasse wird aktuell verstärkt gebuddelt. Die Witterung begünstigt die Arbeiten der Archäologen zwischen Quenstedt, dem Westdorfer Feld bis zum Kreisverkehr ASL-West. Da wird einiges an außerordentlichen und gut erhaltenen Fundstücken zutage gefördert. -> zwischen Pfersdorf und Quenstedt       ...... bemerkt man einen  langen Wall mit aufgeschüttetem Erdreich entlang der Trasse.  Wie vom zuständigen Grabungsleiter zu erfahren war, ist man hier in ca. 2,40m Tiefe auf einen großen zusammenhängenden Friedhof  gestoßen. Anhand der Bodenverfärbung werden über 200 Einzelgräber vermutet. Der lehmig-mineralhaltige Boden hat hier "Konservierungsarbeit" geleistet.  Einzelne Gräber werden noch exakt vermessen, teilweise freigelegt und evtl. Fundstücke  für spätere Untersuchungen archiviert.  Die Zeitschiene reicht von der Eisenzeit (750v.Chr. bis 500 n.Chr.) bis ...