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am Knoten 1 wird jede Menge Erdreich bewegt

B180n an der L228 Welbsleben-Westdorf  Am zukünftigen Knoten 1  (Abfahrt Westdorf/Welbsleben)   wird mit schwerem Gerät das Gelände abgegraben und jede Menge Erdreich verschoben. Hier wird zukünftig die Abzweigung von der B180n zur alten L228 verlaufen.     Seit geraumer Zeit laufen auch Arbeiten rund um die Eine .  Im Einetal wurde eine Baustraße auf der Ostseite erstellt. Inzwischen ist die Eine mit eine Fahrbahn gedeckelt und fließt durch Rohre. Auf der Westseite wurde ein Plateau errichtet. Gegenwärtig finden dort Bohrungen und/oder Verfestigungen des Geländes statt.  -> danke an Hr.Helbling für die Fotos und den kurzen Bericht über den Fortschritt der Arbeiten

Beginn der Erdarbeiten im Oktober .... doch die veranschlagten 37mio€ für die Ortsumgehung werden wohl nicht reichen

Ab Oktober 2022 wird nun endlich mit dem Erdaushub für die neue Umgehungsstraße B180n ASL-Quenstedt begonnen.  Zuvor haben bis Ende September aber noch die Archäologen Gelegenheit, die zahllosen Funde zu kartographieren, zu kennzeichnen und für spätere Auswertungen einzutüten. Erstaunlich, was bei den nun fast 2 jährigen Grabungsarbeiten so alles zum Vorschein kam. (dazu gab es bereits etliche Berichte von uns und auch in der MZ) Baustart wird am Kreisverkehr ASL der B185 sein. (Km 0). Von dort aus wird Meter für Meter in Richtung Knoten 1 "Abfahrt Westdorf L228" voran gearbeitet.   Große Baumaschinen werden sich dann im ersten Bauabschnitt  4 Kilometer Richtung Westdorf durch die Acker- und Wiesenfläche pflügen.. Man kann sich schwerlich vorstellen, welche Erdmassen hier bewegt werden müssen, um den Untergrund für die 11 Meter breite Straße vorzubereiten. Die letzten Monate wurde von Quenstedt Richtung Westdorf kräftig gebaut.  Drei Brückenbauwerke wurden errei...

eine Brücke nach der anderen

  während in Westdorf  auf dem Feld immer noch die  Archäologen am Werk sind und zahlreiche Funde sichern ............. ........... wird in Quenstedt bereits das zweite Brückenbauwerk  hochgezogen ........... Am Ortsausgang Quenstedt Richtung Hettstedt wird derzeit mit Kran und Baumaschinen das Bauwerk 5Ü (Brücke für die Feldzufahrt Harkeröder Weg) errichtet.  -> blauer Kreis. Fundamente und Verschalung stehen und die Rampenköpfe werden bald betoniert.  (Foto W.Helbling) so entstehen Stück für Stück die Überführungen der bestehenden Wege und Straßen. https://welbsleben.blogspot.com/2022/05/b180-nachste-brucken-baustelle.html

Brücke über L229 sichtbar

Schalung entfernt ..... und schwupps ist die Brücke da. Die milde Witterung begünstigt den Baufortschritt. Während man vor der Winterpause nur Eisenstäbe und Schalungen sah, ist nun das Brückenbauwerk L229 Realität. Beeindruckend beim Vorbeifahren, welche Ausmaße diese Brücke benötigt, um die Umgehungsstraße über die Landesstraße zu führen. Bild von Uwe Recknagel Nun folgt als nächstes die Aufschüttung der beidseitigen Rampen mit Erdreich. siehe auch https://welbsleben.blogspot.com/2022/03/und-zack-stand-da-eine-brucke.html

unzählige Betonladungen für das Brückenlager --/-- und Diebstahl auf der Baustelle

-> hier das letzte Update Dezember ---- für 2021:          Die Arbeiten an dem Brückenbauwerk über die L229 nahe Quenstedt gingen in den vergangenen Wochen, dank der günstigen Witterung, sehr gut voran.   Es fuhren "am laufenden Band" zahllose Mischfahrzeuge an die Baustelle, um den Brückenkörper mit Beton zu verfüllen. Die Betonpumpe war dabei von weitem sichtbares Zeichen, dass hier eine Menge passiert. Viele Kubikmeter an Bauholz, Tonnen von Baustahl und unzählige Verstrebungen ragen in den Himmel und geben einen Ausblick, wie enorm das Brückenbauwerk hier mal aussehen wird.  Obwohl das Wetter sich bereits winterlich zeigt, wird hier emsig gebaut.  Wöchentlich kann man sehen, wie die Arbeiten an den beiden Betonpfeilern für das Brückenlager voranschreiten. Trotz reger Betriebsamkeit auf der Bautrasse, haben Diebe zwischen Quenstedt und Pfersdorf von den Ausgrabungsfeldern ein Notstromaggregat  entwendet.  Diese Aggregat w...

bemerkenswerte archäologische Funde entlang der Umgehungsstraße B180n

Mit dem Landesamt für Denkmalpflege auf der Trasse unterwegs: Entlang der neuen Umgehungstrasse wird aktuell verstärkt gebuddelt. Die Witterung begünstigt die Arbeiten der Archäologen zwischen Quenstedt, dem Westdorfer Feld bis zum Kreisverkehr ASL-West. Da wird einiges an außerordentlichen und gut erhaltenen Fundstücken zutage gefördert. -> zwischen Pfersdorf und Quenstedt       ...... bemerkt man einen  langen Wall mit aufgeschüttetem Erdreich entlang der Trasse.  Wie vom zuständigen Grabungsleiter zu erfahren war, ist man hier in ca. 2,40m Tiefe auf einen großen zusammenhängenden Friedhof  gestoßen. Anhand der Bodenverfärbung werden über 200 Einzelgräber vermutet. Der lehmig-mineralhaltige Boden hat hier "Konservierungsarbeit" geleistet.  Einzelne Gräber werden noch exakt vermessen, teilweise freigelegt und evtl. Fundstücke  für spätere Untersuchungen archiviert.  Die Zeitschiene reicht von der Eisenzeit (750v.Chr. bis 500 n.Chr.) bis ...

ein Baukran und Tonnen von Erdreich

Planierraupen schaffen Mutterboden zur Seite,    Bagger mit großen Schaufeln buddeln sich in die Erde,   LKW-Ladungen voller Schotter werden abgekippt ----- seit Wochen können wir an der Brückenbaustelle der L229 (Quenstedt) emsiges Treiben beobachten. Ja, es geht voran an der Umgehungsstraße.  Die Erdbau-Firma Matthäi aus Halle ist hier als erstes für die Fundamentarbeiten an dem Brückenbauwerk vor Ort. Es wurden zunächst über 3.000 Tonnen Mutterboden zur Seite abgelagert und anschließend die Baugruben für die Fundamentpfeiler ausgeschachtet. Unzählige LKW-Ladungen an Lehmboden wurden abgefahren. Die Arbeiten gehen sehr zügig voran. Der Untergrund ist befestigt und die Schalung für das Betonfundament wird schon eingemessen und abgestützt.  Allerdings hat man auf der gegenüberliegenden Feldseite mit Schwierigkeiten bei der Bodenbeschaffenheit zu kämpfen. Dies hat uns der Bauleiter vor Ort ausführlich erläutert. Für das Bauunternehmen Matthäi, eine Firma mit...

Verkehr fließt über die Behelfsumfahrung L229

pünktlich zum Wochenbeginn 6.9.2021  (und gleichzeitig wieder Schulbeginn) wird nun der Verkehr auf der L229 zwischen Quenstedt und der Brückenbaustelle Richtung Welbsleben über die Behelfsumfahrung geleitet. In enorm kurzer Bauzeit wurde hier innerhalb 20 Tagen das Erdreich ausgekoffert, Unterbau eingebracht, verdichtet und die Teerdecke mehrschichtig aufgezogen. Nach Abschluss der gelben Markierungsarbeiten für einen Baustellenbetrieb rollt nun zeitplangemäß der Verkehr  über diese Behelfsstraße. Notwendig wurde diese Maßnahme, um den Brückenbau über die L229 ohne große Verkehrsbeeinträchtigung und langfristigen Straßensperrungen durchführen zu können. Bereits gut sichtbar sind die roten Vermessungsstäbe am Rand der "alten L229", dort, wo nun die Brückenfundamente entstehen sollen.