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Behelfsumfahrung der L229 nimmt Formen an

im Zuge der Ortsumfahrung B180 und dem 
Brückenbauwerk zur Querung der L229 
zwischen Welbsleben und Quenstedt muss bekanntlich eine behelfsmäßige Verlegung der Landesstraße L229 erfolgen. Damit soll gewährleistet werden, dass die Straße trotz Baustelle nicht dauerhaft gesperrt bleiben muss. 


Nur wenigen Betrachtern erschließt sich aufgrund des gesperrten Streckenabschnitts, welchen Umfang diese Straßenverlegung hat.  





  

Der Baufortschritt kann sich sehen lassen. Derzeit ist man bereits beim Aufbringen der Teerdecke. Auch die schräge Abrampung der Zufahrt zur "Baustraße - alte L229" ist beidseits vorhanden. 

Wenn man den Flächenverbrauch wegen dieser Streckenverlegung ansieht, kommt man ins Staunen.     Auch in welcher Geschwindigkeit von der ersten Erdbewegung bis zur befahrbaren Straße hier gebaut wurde beeindruckt.

Bei einem Gespräch mit dem Bauleiter vor Ort wurde uns mitgeteilt, dass man "im Zeitplan" wäre und einer fristmäßigen Aufhebung der vollständigen Straßensperrung nichts entgegensteht.   Nach Abschluss dieser Baumaßnahme kann der normale Verkehr bald über diese Behelfsstraße fließen. 

Positiv, dass die Anwohner nicht mehr die große Umleitung über Aschersleben bzw. Sylda nehmen müssen. 

Negativ, dass der lästige Durchgangsverkehr bald wieder die Abkürzung von ASL-West über Welbsleben nach Quenstedt zur B180 nimmt.