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Archäologie entlang der Umgehungstrasse

Zur Sicherung der archäologischen Grabungsfelder werden die nächsten Wochen diverse Bohrungen und Erdarbeiten durchgeführt.  Dies erläutere uns die Geowissenschaftlerin Frau Burmester, vom Baugrundbüro Klein aus Halle, bei einem Termin vor Ort an der L228 westlich Westdorf. Von Quenstedt nach Welbsleben sind bereits ein umzäunter und mehrere ausgekofferte Bereiche sichtbar. Der Grabungsleiter des Landesamtes mit seinem Archäologenteam wird weitere Sichtungen an den vorher markierten Bereichen vornehmen.      Vor der Kiesgrube Westdorf wurde unzählige Fahrplatten zur besseren Erreichbarkeit der Grabungsfelder verlegt. Zum einen sollen mit diesen Platten die Grabungsstellen schneller erreichbar sein, zum anderen soll damit das Wegsacken von Maschinen und Materialcontainer auf dem weichen Ackerboden verhindert werden.   Wir sind schon sehr gespannt, was dieses mal von den Archäologen auf dem abgesteckten Areal zutage gefördert wird. Nach Abschluss dieser archäologi...

L229 Welbsleben-Quenstedt wieder verkehrssicher

- gerade wurden die Umleitungsschilder abgebaut, denn die L229 Welbsleben-Quenstedt ist endlich verkehrssicher befahrbar: In knapp 14 Tagen wurde die alte Teerdecke abgefräst - neue Asphalt-Decke aufgebracht - Begrenzungspfähle gesetzt und Seitenlinien gezogen. Erste Fahrt top. Kein Vergleich mehr zur holprigen Situation vorher ..... Von Ortsschild zu Ortsschild eine glatte Straße. Seitens der Straßenbaufirma wurde hier gute und schnelle Arbeit geleistet und unsere Querverbindung zur B180 ist wieder verkehrssicher. Nachdenklich stimmt allerdings, dass ab dem Ortseingangsschild Welbsleben auf ca. 150 Meter der ursprüngliche, löchrige Zustand belassen wurde. ..... Warum ? das hat uns der Fachbereichsleiter der Landesstraßenbaubehörde in Halle wie folgt erläutert: "außerorts ist die Straße anbaufrei, innerorts gibt es Zufahrten usw, deren Höhenlage nicht verändert werden können.  Die Fahrbahn wurde außerorts im Hocheinbau ertüchtigt, die Unebenheiten abgefräst und dann eine 10cm...

L229 - ab heute wird gebaut

Fahrbahnerneuerung L229 - es geht los: die marode L229 Welbsleben-Quenstedt wird für 10 Tage gesperrt. Der kaputte Fahrbahnbelag wird abgeschliffen und anschließend gibt es eine neue Asphaltdecke. mit schwerem Gerät geht´s an die alten Teerdecke Die Umleitung ist ausgeschildert - 1) von Welbsleben über die L228 Harkerode / Sylda nach    Quenstedt 2) von Quenstedt über die B180 Aschersleben nach Welbsleben  

marode L229 bekommt neue Teerdecke

Landesstraße L229 Welbsleben - Quenstedt bekommt neue Teerdecke ..........nun ist es beschlossen und soll umgesetzt werden....... Die L229, welche schon lange den Anwohnern ein Dorn im Auge ist, wird ab 12. April saniert. Dazu wird der Fahrbahnbelag abgefräst und eine neue Deckschicht aufgebracht - so hat es der Fachbereichsleiter der Landesstraßenbaubehörde Halle in einem Vor-Ort-Termin erläutert und interessante Einblicke in den Ablauf einer solchen Straßensanierung gegeben. Der Kostenfaktor beläuft sich auf 250.000 €. Für die Zeit der Bauarbeiten muss die L229 vollständig gesperrt werden. Die dafür benötigte Umleitungsstrecke wird derzeit zusammen mit der Polizei erarbeitet, dies teilte der Sprecher der Verkehrsbehörde MSH mit. Die Sanierung ist der Auftakt für die Ortsumgehung, denn die L229 dient dann als Baustellenzubringer. Man sieht also, dass, wenn genügend Denkanstöße seitens der Bevölkerung und der Medien kommt, auch etwas bewegt werden kann. Unser Dank gilt ganz besonders ...

Vermessungsarbeiten gehen voran

Blaue Markierungsstäbe kurz nach der Kiesgrube Westdorf fallen uns im Vorbeifahren ins Auge.  Das Wetter meinte es gut und die Arbeiten konnten bereits im März wieder aufgenommen werden. So konnte das Vermessungsteam der Landesstraßenbaubehörde zügig beginnen, den "Knoten1 / Einetalbrücke" abzustecken. Dabei waren etliche Fixpunkte zu markieren  und fein säuberlich einzeln zu beschriften.  Die Bäume entlang des Wanderweges an der Eine wurden ebenfalls schon gerodet, sodass man einen ersten Eindruck vom Ausmaß dieses Brückenbauwerkes erkennen kann.     Die zukünftige Auf-/Abfahrt von der neuen Umgehungsstraße zur alten L228 wurde ebenfalls schon exakt abgemessen und markiert. Auch von Quenstedt entlang der L229 gibt es erfreuliches.  Bei günstiger Witterung war hier das Vermessungsteam genauso aktiv und hat für die Abmessungen des " BW4a / Brücke über die L229" blaue Pfähle eingeschlagen. Die Markierungen am Boden für Fundamentbohrungen wurden auch s...

Baustart der Ortsumgehung für August 2021 geplant

Für den Ausbau der Bundes- und Landesstraßen sollen nach Information der Landesstraßenbaubehörde in diesem Jahr sieben Millionen Euro umgesetzt werden. Der Landkreis MSH will 1,8mio Euro für die Kreisstraßen einsetzen. Dabei ist erfreulich, dass es mit dem Bau der Ortsumgehung Aschersleben-Quenstedt nun doch zügig beginnen soll.  Ab August 2021 bis Juni 2022 soll das Brückenbauwerk über die  L229 zwischen Quenstedt  und Welbsleben entstehen.   Das hat die MZ im Zusammenhang mit der Anfrage zur Straßensanierung der L229 Welbsleben-Quenstedt von der Regionalbereichsleiterin, Frau Petra Witte, aus Halle erfahren. Bleibt also nur zu hoffen, dass bis dahin die archäologischen Restarbeiten abgeschlossen und die Fahrbahndeckschicht der L229 saniert wurde, damit dem Baubeginn der Brücke nichts im Wege steht.

neue Teerdecke für die L229

Der marode Zustand der L229 Welbsleben-Quenstedt soll behoben werden.  Diese Auskunft bekam die MZ, nachdem ein Artikel der Bürgerinitiative Welbsleben über diese "Schlaglochpiste" erschienen ist. Bereits nach dem Bericht wurden die größten Schlaglöcher mit Teer verfüllt und nun soll an einer längerfristigen Lösung gearbeitet werden. "Die Landesstraßenbaubehörde in Halle prüft, ob die enormen Fahrbahnunebenheiten abgefräst und anschließend eine neue Teerschicht aufgebracht werden kann", so hat sich die Bereichsleiterin Frau Witte auf MZ-Nachfrage geäußert.  Zeitplan für diese Sanierung ist bis spätestens Juni 2021, weil anschließend der Baustart für die Ortsumgehung B180n erfolgen soll. Man sieht also, dass kontinuierliches Nachhaken, wenn auch unbequem, zu Denkanstößen und Handeln führt.  mz-hettstedt#/Neue Straßendecke für L229

L229 - Fahrbahnzustand = Schlaglochpiste

Der Fahrbahnzustand der Landesstraße 229 zwischen Welbsleben und Quenstedt wird immer schlechter. Schlaglöcher mit bis zu 10 cm Tiefe, 50cm Breite und 70 cm Länge findet man dort vor.  Schäden an den Fahrzeugen der Verkehrsteilnehmer sind vorprogrammiert, da ein Ausweichen der Schlaglöcher bei Gegenverkehr auf dieser engen Straße kaum möglich ist. Die Fahrzeugteile am Straßenrand sind stumme Zeugen. Eigentlich sollte die Straße in so einem verkehrsUNsicheren Zustand gesperrt werden. Seit der letzten Bauausschuss-Sitzung der Stadt Arnstein im November 2020 sieht die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt Süd aus Halle immer noch keinen Handlungsbedarf, wenigstens die problematischen Stellen dieser Landesstraße zu sanieren.  Deshalb wird die Bürgerinitiative, gemeinsam mit der Ortsbürgermeisterin Steffi Bastek, an die Presse herantreten, um dem Thema Gehör zu verschaffen. Wir berichten weiter darüber.  

Radweg über Westdorf nach Welbsleben vorgeschlagen

  Radweg Aschersleben-Westdorf-Welbsleben vorgeschlagen „Lückenlos, gut befahrbar und sicher“ soll ein Radverkehrsnetz sein Das Land Sachsen-Anhalt plant zuständigkeitsübergreifend ein Radverkehrsnetz. Dabei geht es in erster Linie um Strecken zwischen den Orten und damit um die Möglichkeit, auch mit dem Rad sicher zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen zu kommen. Das Ministerium bezieht die Kommunen in die Planung mit ein. Erfreulich in diesem Zusammenhang ist, dass der Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Aschersleben neben einer Radwegverbindung Aschersleben-Westdorf nun auch eine Verbindung Westdorf-Welbsleben ins Auge gefasst hat. Hier unterbreitet die Stadt den Vorschlag, Welbsleben direkt an das Mittelzentrum Aschersleben anzubinden. Die südlich von Aschersleben gelegenen Orte würden in ihrem Kaufverhalten in Richtung Aschersleben tendieren, heißt es in der Stellungnahme. Nun bleibt es abzuwarten, wie das Ministerium auf die Vorschläge reagiert und in welcher A...

zu schnell durch den Ort --- KEIN BLITZER --- KEIN sicherer SCHULWEG

........ um den Rasern im Ort mittels Geschwindigkeitskontrollen Einhalt zu gebieten, haben sich die Anwohner, gemeinsam mit der Ortsbürgermeisterin Steffi Bastek und der Bürgerinitiative an die MZ gewandt. Trotz Tempo-30 Schilder und dem Dialogsmiley schert es viele Autofahrer nicht, dass im Ort die vorgegebene Geschwindigkeit überschritten wird. Gerade an der Engstelle Westdorfer Straße, dort wo viele Kinder die Straße zur Schule überqueren müssen, ist ein erheblicher Gefahrenschwerpunkt. "Wir wollen, dass hier wieder geblitzt wird", so Werner Held, Mitglied der Bürgerinitiative und direkt betroffener Anwohner, im Interview. Alle Anfragen, regelmäßig oder dauerhaft mobile Blitzgeräte zu installieren, wurden bislang abgeschmettert. Polizeisprecherin Schwan verweist darauf, dass "...diese Stelle keine Unfallschwerpunkt sei.." und "...andere Straßen Priorität hätten.... ", so die Aussage in der MZ. Für die Anwohner unverständlich, denn wer den schmalen Fuß...